Wasserlosen

Zur Gemeinde Wasserlosen gehören die acht Dörfer Brebersdorf, Burghausen, Greßthal, Kaisten, Rütschenhausen, Schwemmelsbach, Wasserlosen und Wülfershausen.

Die Gemeinde mit Verwaltungssitz in Greßthal bildet den nordwestlichen Teil des Landkreises Schweinfurt. Auf circa 51,4 qkm leben 3600 Einwohner.

Die Autobahn A7 durchschneidet das Gemeindegebiet, von der A70, sowie der neuen A71 wird die Gemeinde tangiert. Zur A7 führt von Schweinfurt aus die Bundesstraße B303. Somit ist die Gemeinde ist ausgezeichnet an das Straßennetz angebunden. Sehens- und lebenswert machen die Gemeine besonders der Wald, der Jugendzeltplatz bei Wülfershausen, die Dr.-Maria-Probst-Halle in Wasserlosen, der Reiterhof in Brebersdorf, das Pfarrhaus mit Pfarreimuseum in Greßthal, sowie die Kirche von Balthasar Neumann in Schwemmelsbach.

Der Nachwuchs der Gemeide wird in vier Kindergärten/Krippen betreut. Im Ortsteil Wasserlosen befindet sich die Grundschule. Die Schule bietet eine verlängerte Mittagsbetreuung unter der Trägerschaft des Idealvereins für Sportkommunikation und Bildung an.

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Werneck

Die Marktgemeinde Werneck mit seinen über 10000 Einwohnern liegt im Landkreis Schweinfurt. Es gliedert sich in die Ortsteile Eckartshausen, Egenhausen, Eßleben, Ettleben, Mühlhausen, Rundelshausen, Schleerieth, Schnackenwerth, Schraudenbach, Stettbach, Vasbühl und Zeuzleben.
Werneck liegt zentral in der Mitte Mainfrankens und ist verkehrsgünstig an den Autobahnen A7, A70 und A71 angeschlossen.
Am Rand von Werneck befindet sich das barocke Schloss. In Schloss ist die orthopädische Klinik des Bezirks Unterfrankens untergebracht. Sie zählt zu den größten orthopädischen Fachkliniken Deutschlands.
Das Schloss kann von außen, teilweise auch von innen besichtigt werden. Sein barocker Schlossgarten und die englische Parkanlage laden zum Verweilen und Erholen ein.
Das kulturelle Leben der Marktgemeinde Werneck und seiner Ortsteile ist durch viele Aktivitäten verschiedener Vereine geprägt.
Für die Kleine steht eine ausreichende Zahl an Kindergärten zur Verfügung. Ebenso ist eine Grund- und Mittelschule vorhanden.
Die Nahversorgung ist durch Supermärkt, Ärzte und Apotheke sehr gut.

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Würzburg – Grombühl

Der Stadtteil Grombühl liegt im Nordosten der Stadt Würzburg. Die ursprüngliche Wohnsiedlung Grombühl ist durch die Grombühlbrücke mit der Altstadt verbunden.
Die Einwohnerzahl beläuft sich auf ca. 9700. Das Stadtviertel ist relativ „jung“ mit sehr vielen Familien und Studenten.
Die bekannten Weinlagen des Schalks- und Steinbergs liegen westlich von Grombühl. Das Universitätsklinikum sowie weitere Kliniken sind östlich ansässig.
Grombühl ist über die Bundesstrasse 8 an den nördlichen Stadtring angebunden, so dass die Innenstadt schnell erreicht werden kann. Der Stadtteil verfügt auch über zwei Straßenbahnlinien und mehrere Buslinien, die Grombühl mit der Innenstadt verbinden.
Durch das Stadtteilzentrum Felix-Fechenbach-Haus wurde die Infrastruktur verbessert. Dort sind ein Jugendzentrum, eine Sozialstation, ein Seniorenclub sowie verschiedene Veranstaltungsräume vorhanden.
Der größte Verein des Stadtteils ist der TSV Grombühl. Hier können neben Fußball verschiedene Sportarten betrieben werden.
Für die Kleinen stehen ausreichend Kindertagesstätten zur Verfügung. Aber auch Grund- und Mittelschulen sind in Grombühl ansässig.
Die Nahversorgung ist mit mehreren Supermärkten, einer Apotheke und Ärzten sehr gut.

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