Kaufnebenkosten
Nebenkosten beim Immobilienkauf: Das müssen Käufer wissen
Nebenkosten beim Immobilienkauf sind die Zusatzkosten, die über den eigentlichen Kaufpreis hinaus anfallen. Sie machen meist 10 bis 15 % des Kaufpreises aus – und werden von vielen Käufern zu Beginn unterschätzt. In diesem Beitrag zeigen wir alle relevanten Posten und geben praktische Tipps zur Planung.
Welche Nebenkosten beim Immobilienkauf fallen an?
1. Grunderwerbsteuer
- Fällig beim Immobilienkauf in allen Bundesländern.
- In Bayern: 3,5 % des Kaufpreises.
- Beispiel: 12.250 € bei einem Kaufpreis von 350.000 €.
2. Notar- und Grundbuchkosten
- Beurkundung des Kaufvertrags & Eigentumsumschreibung.
- Typisch: 1,5–2 % des Kaufpreises.
3. Maklerprovision (Courtage)
- Kontaktieren Sie uns hierzu gerne.
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4. Finanzierungsnebenkosten
- Wertgutachten, Bereitstellungszinsen, ggf. Gebühren für Beratung.
5. Sanierungs- und Renovierungskosten
- Gerade bei Bestandsimmobilien oft notwendig.
- Tipp: Frühzeitig Kostenvoranschläge einholen.
6. Versicherungen
- Gebäudeversicherung oft Bedingung der Bank.
Checkliste: Nebenkosten beim Immobilienkauf einplanen
- Grunderwerbsteuer
- Notarkosten & Grundbuch
- Maklerprovision
- Bank- & Finanzierungskosten
- Versicherungen
- Renovierungen & Modernisierungen
Fazit
Die Nebenkosten sind planbar – wenn man sie kennt. Je nach Region und Objekt können sie deutlich variieren. Eine frühzeitige Kalkulation schützt vor finanziellen Überraschungen.
Unser Tipp: Nutzen Sie unseren kostenlosen Erstberatungstermin, um Ihre persönliche Kaufkalkulation gemeinsam durchzugehen.
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